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08 Aug. 2019

FIA Formel 1 Weltmeisterschaft 2019 | Rolex Großer Preis von Ungarn - Kommentare von Alfa Romeo Racing zum Rennen | Wetter: sonnig, 25,1 - 25,8 Grad; Asphalttemperatur: 42,7 - 46,6 Grad

Frédéric Vasseur, Teamdirektor Alfa Romeo Racing und CEO Sauber Motorsport AG: „Für das Team bestand das Rennen gewissermaßen aus zwei Hälften. In den letzten Runden ist Kimi ein sauberes Rennen gefahren und hat dem Druck von Bottas widerstanden. Mehr als Rang sieben konnten wir heute nicht erwarten, wir sind deshalb zufrieden mit den erzielten WM-Punkten. Für Antonio bedeutete Startposition 17, dass er auf diesem Kurs keine großen Chancen haben würde. Ein Problem mit seinem ersten Reifensatz sorgte dafür, dass er im Rennen seine Position nicht verbessern konnte."

FIA Formel 1 Weltmeisterschaft 2019 | Rolex Großer Preis von Ungarn - Kommentare von Alfa Romeo Racing zum Rennen | Wetter: sonnig, 25,1 - 25,8 Grad; Asphalttemperatur: 42,7 - 46,6 Grad

Frédéric Vasseur, Teamdirektor Alfa Romeo Racing und CEO Sauber Motorsport AG:

„Für das Team bestand das Rennen gewissermaßen aus zwei Hälften. In den letzten Runden ist Kimi  ein sauberes Rennen gefahren und hat dem Druck von Bottas widerstanden. Mehr als Rang sieben konnten wir heute nicht erwarten, wir sind deshalb zufrieden mit den erzielten WM-Punkten. Für Antonio bedeutete Startposition 17, dass er auf diesem Kurs keine großen Chancen haben würde. Ein Problem mit seinem ersten Reifensatz sorgte dafür, dass er im Rennen seine Position nicht verbessern konnte." 

 

Kimi Räikkönen (Startnummer 7) / Alfa Romeo Racing C38 (Chassis 01/Ferrari)

Rang 7 / schnellste Runde: 1.20,880 Minuten

Start - Runde 29: gebrauchte weiche Reifen; Runde 30 - Ziel: neue mittelweiche Reifen

„Nun, das war ziemlich gut. Mein Auto hat sehr gut funktioniert. In der ersten Runde konnte ich mich aus allen Schwierigkeiten heraushalten. Danach war ich eigentlich schneller als die McLaren, aber ich hatte keine Chance zum Überholen. Beim Boxenstopp habe ich eine Position verloren, aber auch eine gewonnen, das war nicht ganz optimal. Insgesamt kann ich aber nicht allzu enttäuscht sein. Ich nehme die WM-Punkte mit und schaue nach vorne. Ich freue mich jetzt darauf, die Sommerpause mit meiner Familie zu verbringen. Ich gönne aber auch jedem im Team die Pause. Alle arbeiten unglaublich hart und haben sich diese Auszeit wirklich verdient."

 

Antonio Giovinazzi (Startnummer 99) / Alfa Romeo Racing C38 (Chassis 02/Ferrari)

Rang 18 / schnellste Runde: 1.23.134 Minuten

Start - Runde 15: neue mittelweiche Reifen; Runde 16 - Ziel: neue harte Reifen

„Für mich verlief das Rennen sehr enttäuschend. In der ersten Kurve nach dem Start wurde ich zwischen zwei Autos eingeklemmt, wir haben uns sogar berührt. Anschließend hatte ich ein Problem mit meinen Reifen, ich musste deswegen den Boxenstopp außerplanmäßig früh einlegen. Es ist schade, die erste Saisonhälfte so zu beenden, zumal ich bei den letzten Rennen deutlich mehr Geschwindigkeit hatte. Leider war dies erneut ein Tag, an dem ich mein wahres Potenzial nicht in WM-Punkte ummünzen konnte. Zum Glück kommt jetzt die Sommerpause - die Chance für mich, wieder bei null anzufangen und in der zweiten Jahreshälfte besser abzuschneiden. Die erste Saisonhälfte verlief für mich nicht optimal. Positiv sind die Verbesserungen, die ich erreicht habe. Es war ein ständiges Auf und Ab, aber ich arbeite hart daran, mich weiter zu verbessern."  

 

Media-Informationen:

Alle Pressemeldungen, Fotos usw. aus Budapest im Internet unter: bit.ly/30YGdou.

 

 

Mediakontakt Alfa Romeo:

Davide D'Amico

davide.damico1@fcagroup.com

Tel. +39 3357715011

 

Über Alfa Romeo:
Seit seiner Gründung 1910 in Mailand/Italien hat Alfa Romeo einige der schönsten und exklusivsten Automobile in der Historie entworfen und gebaut. Diese Tradition führt Alfa Romeo auch heute mit einem einzigartigen und innovativen Ansatz bei der Konstruktion von Automobilen fort.

In jedem Alfa Romeo vereinen sich Technologie und Leidenschaft zu einem wahren Kunstwerk - jedes Detail ist wichtig, jedes Design ist die perfekte Harmonie aus Form und Funktion, Technologie und Emotion. Den Geist von Alfa Romeo wiederzubeleben und sein weltweites Image zu maximieren, ist eine der Prioritäten von FCA. Im Zuge einer klaren und eindeutig definierten Strategie, die eine einzigartige Chance darstellt, das volle Potenzial der Marke zu entwickeln, öffnet Alfa Romeo ein neues Kapitel in seiner mehr als 100-jährigen Historie. Heute ist Alfa Romeo ein Musterbeispiel für die Kompetenz, das Talent und das technologische Knowhow der Gruppe. Zunächst mit der Giulia, dann mit dem Stelvio hat Alfa Romeo zwei Modelle entwickelt, die Ausdruck des puren und originalen Geistes der Marke sind - beide sind auf den ersten Blick als automobiles Vollblut zu erkennen. Alfa Romeo Giulia und Stelvio verkörpern perfekt den Anspruch der „Technologie aus Emotionen", der das zusammenfasst, was die Menschen von der Marke erwarten. Alfa Romeo erobert das Herz einer neuen Generation und nimmt wieder seinen angestammten Platz als eine der weltweit am meisten geschätzten Premiummarken ein. Erneut ist Alfa Romeo ein bedeutendes Symbol von Technologie und Stil aus Italien, eine Ikone italienischer Technikkompetenz und italienischen Charakters. Nach mehr als 30 Jahren Pause gab Alfa Romeo 2018 die Rückkehr in die Formel 1 bekannt, als Sponsor des Sauber F1 Teams.     

 

Über Sauber Group of Companies:
Die Sauber Group of Companies besteht aus drei Geschäftsbereichen - Sauber Motorsport AG, welche das Formel-1-Team führt - Sauber Engineering AG, welche sich auf Prototypen-Entwicklung sowie die additive Fertigung fokussiert - und Sauber Aerodynamik AG, welche Windkanaltests in Original- und Maßstabgröße durchführt sowie bahnbrechende Innovationen im Bereich der Aerodynamik entwickelt. Die Unternehmen arbeiten eng zusammen, um das Fachwissen von mehr als 450 engagierten Mitarbeitern am Schweizer Hauptsitz in Hinwil für alle internen und externen Projekte anzuwenden.

Seit der Gründung 1970 liegt die Leidenschaft für Motorsport im Herzen von Sauber. Seit mehr als 45 Jahren setzt das innovative Schweizer Unternehmen neue Standards im Design, der Entwicklung und der Konstruktion von Rennfahrzeugen in verschiedenen Meisterschafts-Kategorien, unter anderem der Formel 1, DTM, und WEC. Im Anschluss an das eigene Formel-1-Debüt 1993 hat sich Sauber als eines der wenigen traditionellen und privaten Teams in der Königsklasse des Motorsports etabliert. Nach 25 Jahren in der Formel 1 hat das Team 2018 eine langfristige Partnerschaft mit Alfa Romeo als Titelsponsor initiiert und geht ab 2019 mit dem Teamnamen Alfa Romeo Racing an den Start.

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