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24 Juni 2019

FIA Formel 1 Weltmeisterschaft 2019 - Pirelli Großer Preis von Frankreich - Kommentare von Alfa Romeo Racing zum Rennen - Wetter: sonnig, 26,3 - 26,5 Grad; Asphalttemperatur: 53,5 - 56,7 Grad

Frédéric Vasseur, Teamdirektor Alfa Romeo Racing und CEO Sauber Motorsport AG: „Es war gut, dass wir als Team wieder WM-Punkte geholt haben. Wir haben das ganze Wochenende über Kampfgeist gezeigt und bewiesen, dass wir uns mit Teams wie Renault und McLaren messen können. Kimi ist ein exzellentes Rennen gefahren. Er hat dem unglaublichen Druck von Hülkenberg standgehalten und in den letzten Runden seine Chance genutzt, wichtige Punkte zu holen. Antonio hatte weniger Glück. Seinen Rennen stand unter einem schlechten Vorzeichen, weil er auf weichen Reifen starten musste. In den ersten Runden war seine Geschwindigkeit gut. Aber danach konnte er nichts tun, um in den Punkterängen zu bleiben. Er kann sich aber mit der starken Leistung im Qualifying trösten."

Frédéric Vasseur, Teamdirektor Alfa Romeo Racing und CEO Sauber Motorsport AG:

„Es war gut, dass wir als Team wieder WM-Punkte geholt haben. Wir haben das ganze Wochenende über Kampfgeist gezeigt und bewiesen, dass wir uns mit Teams wie Renault und McLaren messen können. Kimi ist ein exzellentes Rennen gefahren. Er hat dem unglaublichen Druck von Hülkenberg standgehalten und in den letzten Runden seine Chance genutzt, wichtige Punkte zu holen. Antonio hatte weniger Glück. Seinen Rennen stand unter einem schlechten Vorzeichen, weil er auf weichen Reifen starten musste. In den ersten Runden war seine Geschwindigkeit gut. Aber danach konnte er nichts tun, um in den Punkterängen zu bleiben. Er kann sich aber mit der starken Leistung im Qualifying trösten."

 

Kimi Räikkönen (Startnummer 7) / Alfa Romeo Racing C38 (Chassis 04/Ferrari)

Rang 8 / schnellste Runde: 1.34,950 Minuten

Start - Runde 31: neue harte Reifen; Runde 32 - Ziel: gebrauchte mittelharte Reifen

„Ich war ein wenig enttäuscht, dass ich am Samstag Q3 verpasst habe. Aber ich wusste, dass ich einen Vorteil hatte, weil ich nicht auf weichen Reifen starten musste. Und genauso war es auch. Mein Start war nicht der beste. Zum Glück habe ich auf der Geraden nicht allzu viel verloren und konnte in den ersten Kurven wieder Boden gutmachen. Auf harten Reifen zu starten, brachte mich für die Anfangsphase des Rennens in eine gute Position. Aber Hülkenberg hinter mir zu halten, war harte Arbeit. Ich hatte tolle Positionskämpfe mit den Renault und konnte sogar auf die Autos vor mir aufschließen. Die letzten Runden waren besonders intensiv, sie haben viel Spaß gemacht. Gut, dass ich mit den Konkurrenten im Mittelfeld kämpfen konnte. Ich hatte die Geschwindigkeit und bin dafür mit einem guten Ergebnis belohnt worden."

 

Antonio Giovinazzi (Startnummer 99) / Alfa Romeo Racing C38 (Chassis 02/Ferrari)

Rang 16 / schnellste Runde: 1.35,115 Minuten

Start - Runde 7: gebrauchte weiche Reifen; Runde 8 - 34: neue harte Reifen;

Runde 35 - Ziel: neue mittelharte Reifen

„Es ist enttäuschend, außerhalb der Punkteränge ins Ziel zu kommen. Aber weil ich auf weichen Reifen starten musste, war das vorherzusehen. Das war der Preis für die gute Leistung am Samstag, hat aber mein Rennen schon vor dem Start negativ beeinflusst. Weil die weichen Reifen nicht lange gehalten haben, musste ich schon früh den ersten Boxenstopp einlegen. Schließlich musste ich noch ein weiteres Mal Reifen wechseln, um überhaupt ins Ziel zu kommen. Der positive Aspekt für mich ist die gute Leistung im Qualifying. Natürlich war es auch wichtig für das Team, wieder WM-Punkte zu holen. Ich hätte den Geburtstag von Alfa Romeo gerne mit einem besseren Resultat gefeiert. Aber wir haben gezeigt, dass wir konkurrenzfähig sind. Hoffentlich können wir diese Form auch in den nächsten Rennen zeigen."

 

 

Media-Informationen:

Alle Pressemeldungen, Fotos usw. aus Le Castellet im Internet unter: bit.ly/2WS9tQi

 

Mediakontakt Alfa Romeo:

Davide D'Amico

davide.damico1@fcagroup.com

Tel. +39 3357715011

 

Über Alfa Romeo:
Seit seiner Gründung 1910 in Mailand/Italien hat Alfa Romeo einige der schönsten und exklusivsten Automobile in der Historie entworfen und gebaut. Diese Tradition führt Alfa Romeo auch heute mit einem einzigartigen und innovativen Ansatz bei der Konstruktion von Automobilen fort.

In jedem Alfa Romeo vereinen sich Technologie und Leidenschaft zu einem wahren Kunstwerk - jedes Detail ist wichtig, jedes Design ist die perfekte Harmonie aus Form und Funktion, Technologie und Emotion. Den Geist von Alfa Romeo wiederzubeleben und sein weltweites Image zu maximieren, ist eine der Prioritäten von FCA. Im Zuge einer klaren und eindeutig definierten Strategie, die eine einzigartige Chance darstellt, das volle Potenzial der Marke zu entwickeln, öffnet Alfa Romeo ein neues Kapitel in seiner mehr als 100-jährigen Historie. Heute ist Alfa Romeo ein Musterbeispiel für die Kompetenz, das Talent und das technologische Knowhow der Gruppe. Zunächst mit der Giulia, dann mit dem Stelvio hat Alfa Romeo zwei Modelle entwickelt, die Ausdruck des puren und originalen Geistes der Marke sind - beide sind auf den ersten Blick als automobiles Vollblut zu erkennen. Alfa Romeo Giulia und Stelvio verkörpern perfekt den Anspruch der „Technologie aus Emotionen", der das zusammenfasst, was die Menschen von der Marke erwarten. Alfa Romeo erobert das Herz einer neuen Generation und nimmt wieder seinen angestammten Platz als eine der weltweit am meisten geschätzten Premiummarken ein. Erneut ist Alfa Romeo ein bedeutendes Symbol von Technologie und Stil aus Italien, eine Ikone italienischer Technikkompetenz und italienischen Charakters. Nach mehr als 30 Jahren Pause gab Alfa Romeo 2018 die Rückkehr in die Formel 1 bekannt, als Sponsor des Sauber F1 Teams.     

 

Über Sauber Group of Companies:
Die Sauber Group of Companies besteht aus drei Geschäftsbereichen - Sauber Motorsport AG, welche das Formel-1-Team führt - Sauber Engineering AG, welche sich auf Prototypen-Entwicklung sowie die additive Fertigung fokussiert - und Sauber Aerodynamik AG, welche Windkanaltests in Original- und Maßstabgröße durchführt sowie bahnbrechende Innovationen im Bereich der Aerodynamik entwickelt. Die Unternehmen arbeiten eng zusammen, um das Fachwissen von mehr als 450 engagierten Mitarbeitern am Schweizer Hauptsitz in Hinwil für alle internen und externen Projekte anzuwenden.

Seit der Gründung 1970 liegt die Leidenschaft für Motorsport im Herzen von Sauber. Seit mehr als 45 Jahren setzt das innovative Schweizer Unternehmen neue Standards im Design, der Entwicklung und der Konstruktion von Rennfahrzeugen in verschiedenen Meisterschafts-Kategorien, unter anderem der Formel 1, DTM, und WEC. Im Anschluss an das eigene Formel-1-Debüt 1993 hat sich Sauber als eines der wenigen traditionellen und privaten Teams in der Königsklasse des Motorsports etabliert. Nach 25 Jahren in der Formel 1 hat das Team 2018 eine langfristige Partnerschaft mit Alfa Romeo als Titelsponsor initiiert und geht ab 2019 mit dem Teamnamen Alfa Romeo Racing an den Start.

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