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27 Mai 2019

FIA Formel 1 Weltmeisterschaft 2019

Großer Preis von Monaco - Kommentare von Alfa Romeo Racing zum Rennen | Wetter: bewölkt, 22,2 - 24,0 Grad; Asphalttemperatur: 30,4 - 34,6 Grad

FIA Formel 1 Weltmeisterschaft 2019

Großer Preis von Monaco - Kommentare von Alfa Romeo Racing zum Rennen

Wetter: bewölkt, 22,2 - 24,0 Grad; Asphalttemperatur: 30,4 - 34,6 Grad

 

Frédéric Vasseur, Teamdirektor Alfa Romeo Racing und CEO Sauber Motorsport AG:

„Es war ein schwieriges Wochenende für uns, das sich schon am Samstag zu unseren Ungunsten entschieden hat. In einigen Phasen des Rennens gehörten unsere Autos zu den Schnellsten auf der Strecke. Aber wie üblich in Monaco, reichte dies noch nicht, Positionen gutzumachen. Trotz der besseren Geschwindigkeit war es nahezu unmöglich zu überholen. Obwohl wir uns für eine andere Strategie entschieden hatten, waren unsere Positionen im Ziel beinahe identisch mit dem Start. Nach unserer guten Vorstellung im Training ist es enttäuschend, Monaco ohne weitere WM-Punkte zu verlassen. Ich hoffe, beim nächsten Rennen in Kanada fahren wir wieder in die Punkteränge."   

 

Kimi Räikkönen (Startnummer 7) / Alfa Romeo Racing C38 (Chassis 03/Ferrari)

Rang 17; Schnellste Runde: 1.16,436 Minuten

Start: weiche Reifen; ab Runde 48: mittelharte Reifen

„Ich habe damit gerechnet, dass dies kein einfaches Wochenende wird. Diese Vermutung hat sich bestätigt. Weil es praktisch keine Möglichkeit zum Überholen gab, war das Rennen ziemlich langweilig. Ich bin auf der Position ins Ziel gekommen, auf der ich die erste Runde beendet habe. Obwohl mein Frontflügel beschädigt war, ich vor und nach dem Boxenstopp ein paar Probleme hatte und ich außerdem auch noch von Stroll angerempelt wurde, hatte nichts davon Auswirkungen auf mein Ergebnis. Wenn du hinter einem anderen Auto festhängst, wird sich das nur ändern, wenn der andere ein größeres Problem bekommt. So ist das nun einmal in Monaco. Ich habe eine andere Strategie ausprobiert als die Konkurrenten vor mir, um wenigsten etwas zu versuchen. Aber gebracht hat es nichts. Ich hätte wohl nur eine Chance gehabt, wenn es geregnet hätte. Hat es aber leider nicht."

 

Antonio Giovinazzi (Startnummer 99) / Alfa Romeo Racing C38 (Chassis 04/Ferrari)

Rang 19; Schnellste Runde: 1.16,299 Minuten

Start: weiche Reifen; ab Runde 46: mittelharte Reifen

„Das Rennen war für mich nicht sonderlich unterhaltsam. Ich habe schon in der ersten Kurve eine Position an einen Williams verloren. Obwohl ich danach hätte schneller fahren können als er, habe ich keine Möglichkeit zum Überholen gefunden. Ich habe in der Rascasse-Kurve einen Angriff gestartet. Aber dort ist einfach kein Platz für zwei Autos gleichzeitig. Wir haben uns berührt und ich musste kurz stehenbleiben. Es ist sehr frustrierend, hinter langsameren Autos festzustecken. So war es ein ziemlich langweiliges Rennen für mich."

 

 

Mediakontakt Alfa Romeo:

Davide D'Amico

davide.damico1@fcagroup.com

Tel. +39 3357715011

 

 

Über Alfa Romeo:
Seit seiner Gründung 1910 in Mailand/Italien hat Alfa Romeo einige der schönsten und exklusivsten Automobile in der Historie entworfen und gebaut. Diese Tradition führt Alfa Romeo auch heute mit einem einzigartigen und innovativen Ansatz bei der Konstruktion von Automobilen fort.

In jedem Alfa Romeo vereinen sich Technologie und Leidenschaft zu einem wahren Kunstwerk - jedes Detail ist wichtig, jedes Design ist die perfekte Harmonie aus Form und Funktion, Technologie und Emotion. Den Geist von Alfa Romeo wiederzubeleben und sein weltweites Image zu maximieren, ist eine der Prioritäten von FCA. Im Zuge einer klaren und eindeutig definierten Strategie, die eine einzigartige Chance darstellt, das volle Potenzial der Marke zu entwickeln, öffnet Alfa Romeo ein neues Kapitel in seiner mehr als 100-jährigen Historie. Heute ist Alfa Romeo ein Musterbeispiel für die Kompetenz, das Talent und das technologische Knowhow der Gruppe. Zunächst mit der Giulia, dann mit dem Stelvio hat Alfa Romeo zwei Modelle entwickelt, die Ausdruck des puren und originalen Geistes der Marke sind - beide sind auf den ersten Blick als automobiles Vollblut zu erkennen. Alfa Romeo Giulia und Stelvio verkörpern perfekt den Anspruch der „Technologie aus Emotionen", der das zusammenfasst, was die Menschen von der Marke erwarten. Alfa Romeo erobert das Herz einer neuen Generation und nimmt wieder seinen angestammten Platz als eine der weltweit am meisten geschätzten Premiummarken ein. Erneut ist Alfa Romeo ein bedeutendes Symbol von Technologie und Stil aus Italien, eine Ikone italienischer Technikkompetenz und italienischen Charakters. Nach mehr als 30 Jahren Pause gab Alfa Romeo 2018 die Rückkehr in die Formel 1 bekannt, als Sponsor des Sauber F1 Teams.     

 

Über Sauber Group of Companies:
Die Sauber Group of Companies besteht aus drei Geschäftsbereichen - Sauber Motorsport AG, welche das Formel-1-Team führt - Sauber Engineering AG, welche sich auf Prototypen-Entwicklung sowie die additive Fertigung fokussiert - und Sauber Aerodynamik AG, welche Windkanaltests in Original- und Maßstabgröße durchführt sowie bahnbrechende Innovationen im Bereich der Aerodynamik entwickelt. Die Unternehmen arbeiten eng zusammen, um das Fachwissen von mehr als 450 engagierten Mitarbeitern am Schweizer Hauptsitz in Hinwil für alle internen und externen Projekte anzuwenden.

Seit der Gründung 1970 liegt die Leidenschaft für Motorsport im Herzen von Sauber. Seit mehr als 45 Jahren setzt das innovative Schweizer Unternehmen neue Standards im Design, der Entwicklung und der Konstruktion von Rennfahrzeugen in verschiedenen Meisterschafts-Kategorien, unter anderem der Formel 1, DTM, und WEC. Im Anschluss an das eigene Formel-1-Debüt 1993 hat sich Sauber als eines der wenigen traditionellen und privaten Teams in der Königsklasse des Motorsports etabliert. Nach 25 Jahren in der Formel 1 hat das Team 2018 eine langfristige Partnerschaft mit Alfa Romeo als Titelsponsor initiiert und geht ab 2019 mit dem Teamnamen Alfa Romeo Racing an den Start.

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