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14 Okt. 2019

FIA Formel 1 Weltmeisterschaft 2019 - Großer Preis von Japan

Großer Preis von Japan – Kommentare von Alfa Romeo Racing Wetter im Qualifying: sonnig und windig, 21,5 – 22,7 Grad; Asphalt: 34,0 – 38,6 Grad Wetter im Rennen: sonnig und windig, 21,2 – 22,0 Grad; Asphalt: 27,9 – 35,5 Grad

FIA Formel 1 Weltmeisterschaft 2019 - Großer Preis von Japan

Großer Preis von Japan - Kommentare von Alfa Romeo Racing
Wetter im Qualifying: sonnig und windig, 21,5 - 22,7 Grad; Asphalt: 34,0 - 38,6 Grad
Wetter im Rennen: sonnig und windig, 21,2 - 22,0 Grad; Asphalt: 27,9 - 35,5 Grad

Frédéric Vasseur, Teamdirektor Alfa Romeo Racing und CEO Sauber Motorsport AG:
„Wir sind in das Rennen gegangen mit der Hoffnung auf einen Platz unter den Top-10. Aber schon nach den ersten Runden war klar, dass wir nicht um die WM-Punkte kämpfen können. Erst gegen En-de des Rennens auf weichen Reifen lief es besser. Wir müssen nun die Daten analysieren und Kon-sequenzen daraus ziehen, so dass wir in Zukunft während des gesamten Rennens diese Leistung ab-rufen können. In diesem starken Feld müssen wir immer das Beste aus unserem Auto herausholen, sonst hat die Konkurrenz das bessere Ende für sich. Genau das war heute der Fall."

Kimi Räikkönen (Startnummer 7) / Alfa Romeo Racing C38 (Chassis 06/Ferrari)
Qualifying: Rang 13; Rennen: Rang 14 / schnellste Runde: 1.33,190 Minuten
Reifen: Start - Runde 15: neue mittelharte; Runde 16 - 36: neue harte; Runde 37 - Ziel: neu weiche

„Das Ende des Wochenendes war enttäuschend. Wir geben immer alles, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Auf den weichen Reifen war mein Auto auch ziemlich gut. Ich war auf einmal drei, vier Se-kunden schneller als zu Anfang des Rennens. Aber bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits viel Zeit verloren, der Nachmittag war da längst gelaufen. Mein Auto hatte während der ersten beiden Stints auf mittelharten und harten Reifen keine gute Balance. Sie wollten einfach nicht richtig arbeiten, vor allem an der Vorderachse. Wir müssen nun die Daten analysieren, um zu verstehen, was genau passiert ist und wie wir das Problem beseitigen können. Nur so können wir in Zukunft während des gesamten Rennens die Leistung zeigen, die wir dieses Mal nur gegen Ende abrufen konnten."

Antonio Giovinazzi (Startnummer 99) / Alfa Romeo Racing C38 (Chassis 04/Ferrari)
Qualifying: Rang 11; Rennen: Rang 16 / schnellste Runde: 1.32,369 Minuten
Reifen: Start - Runde 18: neue mittelharte; Runde 19 - 49: neue harte; Runde 49 - Ziel: neu weiche

„Das war ein schwieriges Wochenende für uns. Der Wind sorgte für nicht gerade ideale Bedingungen. Aber am Ende sind die Verhältnisse für alle gleich, wie müssen das Problem also bei uns suchen. Im Vergleich zur Konkurrenz haben wir im Qualifying besser ausgesehen als im Rennen. Wir müssen nun klären, warum das so war. Unser Auto hat Potenzial. Aber wir müssen uns vor den letzten Rennen der Saison noch einmal steigern, um das bestmögliche Resultat zu erreichen."

 

Media-Informationen:
Alle Pressemeldungen, Fotos usw. aus Suzuka im Internet unter: bit.ly/2pqtj5r

Mediakontakt Alfa Romeo:
Davide D'Amico
davide.damico1@fcagroup.com
Tel. +39 3357715011

Über Alfa Romeo:
Seit seiner Gründung 1910 in Mailand/Italien hat Alfa Romeo einige der schönsten und exklusivsten Automobile in der Historie entworfen und gebaut. Diese Tradition führt Alfa Romeo auch heute mit ei-nem einzigartigen und innovativen Ansatz bei der Konstruktion von Automobilen fort.
In jedem Alfa Romeo vereinen sich Technologie und Leidenschaft zu einem wahren Kunstwerk - je-des Detail ist wichtig, jedes Design ist die perfekte Harmonie aus Form und Funktion, Technologie und Emotion. Den Geist von Alfa Romeo wiederzubeleben und sein weltweites Image zu maximieren, ist eine der Prioritäten von FCA. Im Zuge einer klaren und eindeutig definierten Strategie, die eine einzig-artige Chance darstellt, das volle Potenzial der Marke zu entwickeln, öffnet Alfa Romeo ein neues Ka-pitel in seiner mehr als 100-jährigen Historie. Heute ist Alfa Romeo ein Musterbeispiel für die Kompe-tenz, das Talent und das technologische Knowhow der Gruppe. Zunächst mit der Giulia, dann mit dem Stelvio hat Alfa Romeo zwei Modelle entwickelt, die Ausdruck des puren und originalen Geistes der Marke sind - beide sind auf den ersten Blick als automobiles Vollblut zu erkennen. Alfa Romeo Giulia und Stelvio verkörpern perfekt den Anspruch der „Technologie aus Emotionen", der das zusammen-fasst, was die Menschen von der Marke erwarten. Alfa Romeo erobert das Herz einer neuen Generati-on und nimmt wieder seinen angestammten Platz als eine der weltweit am meisten geschätzten Pre-miummarken ein. Erneut ist Alfa Romeo ein bedeutendes Symbol von Technologie und Stil aus Italien, eine Ikone italienischer Technikkompetenz und italienischen Charakters. Nach mehr als 30 Jahren Pause gab Alfa Romeo 2018 die Rückkehr in die Formel 1 bekannt, als Titelsponsor des Sauber F1 Teams.

Über Sauber Group of Companies:
Die Sauber Group of Companies besteht aus drei Geschäftsbereichen - Sauber Motorsport AG, wel-che das Formel-1-Team führt - Sauber Engineering AG, welche sich auf Prototypen-Entwicklung so-wie die additive Fertigung fokussiert - und Sauber Aerodynamik AG, welche Windkanaltests in Origi-nal- und Maßstabgröße durchführt sowie bahnbrechende Innovationen im Bereich der Aerodynamik entwickelt. Die Unternehmen arbeiten eng zusammen, um das Fachwissen von mehr als 450 enga-gierten Mitarbeitern am Schweizer Hauptsitz in Hinwil für alle internen und externen Projekte anzu-wenden.
Seit der Gründung 1970 liegt die Leidenschaft für Motorsport im Herzen von Sauber. Seit mehr als 45 Jahren setzt das innovative Schweizer Unternehmen neue Standards im Design, der Entwicklung und der Konstruktion von Rennfahrzeugen in verschiedenen Meisterschafts-Kategorien, unter anderem der Formel 1, DTM, und WEC. Im Anschluss an das eigene Formel-1-Debüt 1993 hat sich Sauber als ei-nes der wenigen traditionellen und privaten Teams in der Königsklasse des Motorsports etabliert. Nach 25 Jahren in der Formel 1 hat das Team 2018 eine langfristige Partnerschaft mit Alfa Romeo als Ti-telsponsor initiiert und geht ab 2019 mit dem Teamnamen Alfa Romeo Racing an den Start.

 

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